Cellsymbiosissystemstherapie®, füttere deine Mitochondrien

🔬 Mitochondrien sind kleine, meist ovale Teilchen (sogenannte Zellorganelle), die zu mehreren Hundert bis Tausend in fast jeder Zelle vorkommen (Ausnahme: rote Blutkörperchen). Je energiebedürftiger und stoffwechselaktiver ein Organ ist, desto größer ist die Mitochondrien-Anzahl seiner Zellen, z. B. können Mitochondrien für bis zu 36 % des Herzmuskelgewichtes verantwortlich sein.

Unsere Körperliche, geistige und seelische Gesundheit ist u.a. abhängig von der Balance zwischen:

  • Zellleistung und Zellteilung
  • Zelltod und Zellerneuerung
  • Zellschädigung, Zellentzündung und Zellreparatur
  • Zellbelastung und Zellregeneration,
  • Mangel und Ausgleich von Mikro-Makronährstoffen
  • Zellvergiftung und Zellentgiftung
  • Abwehr von Krankheitserregern
  • dem Erkennen zwischen „schädlich“ und „unschädlich“, zwischen nützlich und unbrauchbar
  • sowie der Steuerung dieser Prozesse.

„Nach Dr. Heinrich Kremer können chronische Krankheiten vor allem durch zunehmende Störungen der Zellatmung und Zellleistung verursacht werden. Diese Störungen werden durch die Mitochondrien der Zellen mitgesteuert. Hier setzt die Cellsymbiosistherapie an, indem sie die Funktion der Mitochondrien reguliert und ihre Struktur verbessert bzw. stabilisiert.  Als Ursachen werden u.a. chronische Entzündungen Mangelzustände oder ein nicht gedeckter erhöhter Bedarf an Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen und Polyphenolen (Pflanzenextrakten) oder Belastungen mit Industriegiften wie z.B. Schwermetallen vermutet, aber auch Ernährungsstörungen, Immunschwächen, chronische Infektionen, Stress, Elektrosmog und Störungen der Verdauungsorgane (wie z.B. eingeschränkte Aufnahmeleistung der Darmschleimhäute oder reduzierte Verdauungsleistung) sowie psychische Belastungen und Genmutationen.“, Ralf Meyer

In jeder Körperzelle (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen) befinden sich Durchschnittlich 1.500 Mitochondrien. In Herzmuskelzellen  bis zu 2.000, in Nervenzellen sogar bis zu 5.000. Im Herzen machen die Mitochondrien etwa 70 % des Gewichts aus. Mitochondrienfunktionsstruktustörungen spielen eine Rolle in der Entstehung von chronischer Erkrankungen. Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen, die sich vor hundert Millionen Jahren aus Bakterien entwickelt haben. Sie steuern fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unseren Zellen.

Arbeiten unsere Mitochondrien nicht mehr richtig, ist die Produktion von Energie (ATP) durch die Mitochondrien „gestört“.  Der Energieträger ATP wird dann nicht mehr mit Hilfe von Sauerstoff produziert, sondern außerhalb der Mitochondrien im Zellplasma und zwar ohne Sauerstoff über die Vergärung von Blutzucker oder, bei leichteren Störungen, mit Sauerstoff, aber ohne Sauerstoffradikalbildung.

Cellsymbiosissystemtherapie
Cellsymbiosissystemtherapie®

So  werden nicht mehr die differenzierten Zellleistungen aller Organsysteme aufrecht erhalten, sondern es wird der Zellteilungszyklus aktiviert. Differenzierte Zellleistung bedeutet nichts anderes, als dass unsere Organe unterschiedliche Funktionen zu erfüllen haben: Das Herz etwa ist für das Pumpen des Blutes verantwortlich; der Magen produziert Verdauungssäfte. Diese ganzen differenzierten Organleistungen werden gesteuert und sind abhängig von der Energieleistung der Mitochondrien. In der Cellsymbiosistherapie spielen Störungen der Funktion oder Struktur der Mitochondrien daher eine sehr wichtige Rolle, wenn es darum geht, chronische Erkrankungen zu verstehen.

Mögliche Krankheiten und Gesundheitsstörungen

  • Durchblutungsstörungen – Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Bluthochdruck
  • Immunschwächen mit wiederkehrenden Virusinfektionen (Herpes, Ebstein-Barr,
  • Hepatitis, etc.), Pilzinfektionen (Candida, Pneumosystis carinii,
  • Schimmelpilze etc.), Bakterieninfektionen (Mandel-, Bronchien-, Mittelohr-, Schleimhautentzündungen des Darmes und Magens)
  • Orthopädische Erkrankungen (Arthrosen, Degeneration des Gelenk-, Knochen-,Wirbelsäulensystems)
  • Erkrankungen mit chronischen Entzündungen der inneren Organe und Schleimhäute
  • Alterskrankheiten (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
  • Psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen Schizophrenie, Neurosen
  • Allergien (Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Bindehautentzündungen)
  • Erschöpfungssyndrome, Burn-Out-Syndrom
  • Impotenz, Frigidität
  • Organdegeneration, Cholesterinerhöhung
  • Hormonbildungsstörungen
  • Vorzeitiges Altern
  • Autoimmunerkrankungen
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) – Krebs

Der Begriff Mitochondrien stammt aus dem Griechischen von „Mitos“: die Kugel und „Chondron“: der Faden. In den Mitochondrien wird mit Hilfe von Sauerstoff unsere „Zellenergie“ (ATP) gebildet, besser gesagt: moduliert. Ist die von Sauerstoff abhängige Zellatmung gestört, treten zelluläre Leistungsschwächen auf.  Es werden 90 Prozent des Sauerstoffs, den wir einatmen,  in den Mitochondrien zur  Energiegewinnung bzw. -modulation benötigt.  Damit werden die Zellleistungen aller Organe wie Herz, Gehirn, Immunsystem, Verdauungsorgane, Kreislaufsystem, Schleimhautfunktion, Muskelfunktion und Durchblutung gesteuert.