Glyphosat – Auswirkungen auf dem Darm

Die Schocknachricht im Nahrungsmittelbereich: Glyphosat geht in die Verlängerung

Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid. Rückstände finden sich in der Umwelt und in Lebensmitteln. Die Industrie ist aber nicht blöd, denn passend zu dem Glyphosat hat Monsanto gleichzeitig gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Markt gebracht, die gegenüber dem Glyphosat resistent sind. Das wird jetzt zum Teufelskreis, denn mittlerweile hat sich teilweise Unkraut schon angepasst, sodass die Dosis ständig erhöht werden muss. Der Mensch denkt hier immer nur halb nach, denn die Natur findet immer einen Weg, sowie hier auch.

Mittlerweile ist das Glyphosat in jedem Körper nachweisbar, man kann es einfach im Urin  messen lassen.

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Aber wir wirkt Glyphosat nun in unserem Körper

Einige Studien sagen es sei schädlich, andere sprechen dagegen! Was stimmt jetzt?

Glyposat schädigt nachweislich Lebewesen, die den Shikimatweg nutzen, das ist ein Vorgang der als Stoffwechsel in Pflanzen und den meisten Mikroorganismen vorkommt. Es dient Hauptsächlich zur Synthese der aromatischen Aminosäuren Tryptophan, Tyrosin und Phenylalanin. Mehr dazu hier.

Dieser Stoffwechselweg existiert also „nur“ in Pflanzen, Bakterien und Pilzen, weshalb Glyphosat für Tiere nur gering toxisch ist, laut Industrie.  Biologen warnen aber über eine toxische Wirkung auf Fische, Amphibien und Insekten. Meiner Meinung nach kommt unser Bienensterben auch nicht von irgendwo her…

Aus diesem Grund wird angenommen, dass Glyphosat für den Menschen nicht schädlich ist, da der Mensch diesen Shikimatweg nicht nutzt.

Mangel an Aminosäure und Darmbakterien fördert Depressionen

Okay, gute Ausrede… Wir nutzen zwar diesen Shikimatweg nicht, ABER was wir  benötigen sind diese Aminosäuren wie Phenylalanin, Tryptophan und Tyrosin.  Wenn hier eine Mangelversorgung entsteht, wirkt sich das negativ auf unseren Körper aus.

Zu Beispiel Tryptophan, wenn wir hier einen Mangel bekommen nimmt automatisch die Serotoninbildung ab.  Serotonin wirkt ABER stimmungsaufhellend, antidepressiv, entspannend und schmerzhemmend.  Serotonin wird erst im DARM gebildet von unsere eigentlich GESUNDEN und vielseitigen DARMBAKTERIEN.  vorausgesetzt wir haben genug von der Aminosäure Tryptophan zur Verfügung.  Genau diese Sachen stehen auch in div. medizinische Bücher drin! Kann jeder selbst nachlesen.

Nochmal, damit wir das jetzt auch alle richtig verstehen – 95% des Neurotransmitters „Serotonin“ wird alleine in der Darmschleimhaut gebildet! ABER die meisten weisen hier einen massiven Mangel auf, ich selbst hatte einen starken IgA Mangel und der verschwindet sicher nicht mehr alleine. Nach zu lesen hier.

Außerdem werden durch Glyphosat-Anwendungen auch Melatonin, Schilddrüsenhormone, Vitamin B9/Folsäure, Q10, Vitamin K, und E nur in reduzierter Menge bereitgestellt. Da hier die Bildung von den oben genannte Aminosäuren abhängig ist.

Schlafstörungen nehmen zu

Serotonin ist die Vorstufe für unser wichtiges Hormon Malatonin. Kein Wunder, dass wir immer mehr unter Schlafstörungen leiden. Eine kürzliche Studie hat gezeigt,  dass 80 % der 5200 befragten Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen haben. Nachzulesen hier. 

Aus der Aminosäure Phenylalanin bzw. Tyrosin wird der Neurotransmitter Dopamin gebildet. Der Einsatz von Glyphosat kann somit auch zu niedrigeren Dopaminspiegeln führen. Dopamin ist einer der bedeutendsten Neurotransmitter in unserem ZNS ( Zentralen Nervensystem) und ist auch selbst Ausgangssubstanz für die Bildung von Noradrenalin (Noradrenalin steuert die Wachheit und Aufmerksamkeit) und Adrenalin (Stresssituation).

Glyphosat wirk als Chelatbildner

 Chelatbildner sind Substanzen, die in der Lage sind, gewisse Verbindungen zu „fangen“ und festzuhalten bzw. an sich zu binden. Da wir zum Glücken eine Großteil vom Glyphosat über den Urin ausscheiden, vorausgesetzt die renale Entgiftung (Nieren) funktioniert. Das heißt Glyphosat bindet Spuren- und Makroelemente an sich. Was der Körper nicht regelmäßig entgiftet wird in Leber, Muskel und Niere gespeichert.

Beeinflusst unsere Mitochondrienfunktion/Kraftwerke unserer Zellen

Die genaue Toxizität wird sich ja in der Zukunft zeigen, ich bin mir sicher, dass es über die nächsten 5 Jahre ein Nachspiel mit sich ziehen wird. Wir befinden uns ja schon mitten drin!  Zusatzstoffe in den Schutzmitteln wie Talg alkylamin ethoxylat und das Abbauprodukt Aminomethylphosphonsäure  die die Giftigkeit vom Glyphosat noch verstärken sind schon bei geringer Konzentration 1ppm (um/ml) Plasmaschädigend für Mitochondrien. Die schädlichste Form  Roundup400 (Glyphosat) hat im Labor bei 20ppm 100% der humanen Zellinien abgetötet.

Antibiotische Wirkung auf Lakto-, Bifido und Enterococcus faecalis

Neueste Studien zeigen das Glyphosat einen sehr negativen Einfluss auf unsere Darmbakterien hat.Die hochpathogenen Bakterien wie Salmonella Entritidis, Salmonella Gallinarum, Salmonella Typhimurium, Clostridium perfringens und Clostridium botulinum sehr resistent gegen Glyphosat sind. WIE PRAKTISCH!

Diese besiedeln sich dann vermehrt in unserem Darm an und somit entsteht hier auf Dauer eine Fehlbesiedelung im Darm. Googelt doch mal was diese ganzen Keime für Darmprobleme verursachen können! (Studie dazu hier)

Kurz gesagt, es kommt früher oder später zu einer Dysbiose der Darmflora, mehr dazu kannst du im Blogbericht „Fehlbesiedelung im Darm“ nachlesen. Ich hatte selbst jahrelange eine Fehlbesiedelung die mir die letzten 16 Jahre viele Nerven und ein eingeschränktes Leben gekostet haben. Die Gesundheit sitzt im Darm, und da sollt mir jetzt mal das Gegenteil beweisen. Man kann sich leider nur selbst schützen, in dem man diese Mikroorganismen pflegt und sich ggf. immer wieder zuführt um so eine optimale Darmgesundheit zu fördern.

Mein Tipp: Es sollte jeder der  chronische und psychischen Probleme hat mal eine Stuhlanalyse machen lassen, ich bin mir sicher das jeder von euch eine Fehlbesiedelung besitzt.  Weiteres schädigt die vermehrte Aufnahme von Antibiotika und Fehlernährung immer weiter den Darm und somit auch die Darmbakterien.

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Mikrobiologische Analyse der aeroben und anaerobenLeitkeime, Schimmelpilze, Hefen (Candida albicans und Candida spp.) sowie die quantitative Untersuchung auf Verdauungsrückstände. Weiterhin werden analysiert: α-1-Antitrypsin, Calprotectin, Gallensäuren, Pankreas-Elastase, sekretorisches IgA.

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Nährstoffmangel in Pflanzen

Es wurde in Studien bewiesen, dass Pflanzen die auf Feldern wuchsen, die mit Glyphosat behandelt worden waren eine deutliche geringere Nährstoffaufnahme zeigten. Es reichert sich in Blätter, Früchten und Körner an. Man kann diese Rückstände nicht durch waschen oder erhitzen zerstören. Wir nehmen sie unweigerlich auf und belasten somit unseren Körper damit.

 

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Die Anwendung von Glyphosat und die damit verbundenen Rückstände in Lebensmitteln, Böden und Gewässern sollte nicht unterschätzt werden. Mit der aktuellen Verlängerung auf weitere 5 Jahre, können wir jetzt nicht mehr aus. Es darf einfach weiter verwendet werden, und glaubt mir, sie werden es auch weiter verwenden.

Einige Links zum Thema: 

 

Wie schädlich es ist wird die Zukunft zeigen, es wird der Tag kommen wo sie es so wie Amalgam verbieten bzw. einschränken werden. Doch in der Zeit wird LEIDER viel passieren. Ich schütz mich selbst, in dem ich

regelmässig entgifte,
meine Leber schütze,
Bio-Produkte bevorzuge,
reines energetisches Wasser und Tee´s trinke
und mir alle wichtigen Nährstoffe und Mikroorganismen zuführe.

Unser Immunsystem ist das wichtigste was wir in uns tragen, das ist der einzige Schutz den wir  haben um lange gesund und glücklich zu sein!

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