Über Mich

„Das Blut ist der Spiegel unsere Lebens“

🔬Als Kind wuchs ich als Nachzüglerin in einem stabilen Umfeld auf. Ich lebte in einem Haus mit Garten. Ich hatte also die Möglichkeit, viele Stunden draußen in der Natur zu verbringen (meinen Garten liebe ich nach wie vor). Ich war also immer sehr geerdet und das schon als Kind. Leider war ich aber ein kleiner „Zuckerjunkie“ und war die Jahre immer alles andere als gesund.

Damit fing also meine Leidensgeschichte an. Mit 5 Jahren erhielt ich meine erste Amalgamplobe und mit ca 7 Jahren wurde bei mir Kindermigräne diagnostiziert. Es war so schlimm das ich zum Nervenarzt / Neurologen musste, dieser hat bei mir die Gehirnströme gemessen. Rausgekommen bin ich mit der Diagnose: Kindesmigräne.

AMALGAMFÜLLUNGEN, FAST JEDER HAT SIE…

Mit 9 Jahren hatte ich nun in Summe 12 Amalgamplomben erhalten.

Mit 12 war ich im Krankenhaus da ich so schlimme Bauchschmerzen hatte (damals Verdacht auf Blinddarmentzündung).Keiner wußte was meine Probleme waren. In der Zeit als ich 12-20 Jahre jung war, hatte ich mehrmals schlimmes eitriges Angina. Die Ärztin riet zur OP, ich verweigerte das intuitiv !! Außerdem plagten mich immer wieder schlimme Verdauungsprobleme und starke Migräne.

Mit 18 bekam ich auf einmal schlimme Ohrenschmerzen, aber die Ärzte konnten nichts finden. Ich lies einen Allergietest machen und der war positiv. Allergien auf fast ALLES was blüht. Ich war „Ganzjahresallergikerin.“ Im Sommer reagierte ich auf alles was blühte, im Winter auf Schimmel und Hausstaub, Katzen und Hunde. Hatte im Frühling sehr oft verklebte Augen und hatte immer je nach Pollenflug Hustenreiz.

ALLERGIEIMPFUNG GEGEN DIE ALLERGIEN, MIGRÄNE ERREICHTE DEN HÖHEPUNKT

1999
Mit 19 Jahren machte ich dann 3 Jahre  lang eine desensibilisierend-spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung/Allergieimfpung.

Ab den Zeitpunkt brach meine Neurodermitis aus.  Ich konnte in Akkutphasen keine schwarze/dunkle Kleidung mehr tragen, denn in der Farbe ist ein Stoff enthalten, der die Haut zusätzlich reizt. Als hätte ich nicht genug Probleme mit meinen Allergien und Magen- und Darmproblemen, Migräne so hatte ich jetzt am ganzen Köper rote, schuppige Stellen die immer juckten. Mittlerweile bekam ich so starke Migränetabletten, dass diese ohne Chefarztgenehmigung nicht ausgegeben werden durften.

MAN LERNT DAMIT ZU LEBEN

2007
So vergingen die Jahre, aber meine Probleme wurden nicht wirklich viel besser- im Gegenteil. Man lernt damit zu „leben“. Ich nahm früher regelmäßig sehr viele Medikamente ein. Ging ja nicht anders… zumindest wusste ich es noch nicht besser. 

Im Frühling 2007 bekam ich dann eine schlimme Bindehautentzündung (linkes Auge) seit damals tränt das Auge immer wieder. Wochenlange Gabe von Antibiotika, das Aug macht mir heute noch Probleme.

Meine ganzen alten Medikamente, wurden alle entsorgt.

2008 Immer wieder kamen diese schlimmen Migräneanfälle. Ich konnte teilweise gar nicht zur Arbeit gehen. Es gab Zeiten, da musste ich mich in der Nacht mehrmals übergeben! Einfach so. An anderen Tagen wurde ich mit Übelkeit wach! Meine immer schlimmer werdenden Verdauungsprobleme und Migräneanfälle nervten mich schon so sehr, dass mir eine Bekannte riet, mich mal auf Laktoseintoleranz testen zu lassen. Der Test war positiv. Über einen Gentest fand ich dann heraus, dass es sogar genetisch ist. Als ich alles auf Laktosefrei umstellte und sich vieles nicht besserte merkte ich sehr schnell, dass ich zusätzlich noch eine schlimme Histaminunverträglichkeit habe. Ich musste alles histaminhaltige meiden. Ich musste mich oft mitten in der Nacht übergeben, und  von zu viel Histamin bekam  ich sofort während dem Essen Hautausschläge bis hin zum Kreislaufversagen. Vom Essen blieb nicht mehr viel übrig und deswegen war Nahrung für mich immer eine Qual.

2009 merkte ich, dass mir Weizenprodukte und Hefe nicht gut tun, somit stellte ich auf Lowcarb um! Damit fühlte ich mich am besten und meine Verdauung regulierte sich etwas. Magenprobleme waren fast ganz weg. Low-carb Ernährung und Histaminintoleranz waren aber etwas schwer zu vereinbaren, mit der ersten Umstellung bekam ich kurzeitig einen Nesselauschlag, aber ich fühlte mich damit sonst sehr fit und gut und deswegen zog diese Ernärhungsform bis 2016 durch. Da ich auf Süßes nicht ganz verzichten konnte, fing ich mit dem LowCarb backen an. Kohlenhydrate machen einfach nur müde und sind auch Mitochondrien Räuber, mehr dazu aber ein anderes mal.

2010 März
hab ich dann endlich mal eine Stuhlanalyse machen lassen, da ich nach wie vor sehr viele Probleme mit meiner Verdauung hatte. Dabei kam unter anderem raus, dass ich einen Selektiven IgA-Mangel (primären Immunmangel) habe und eine Fehlbesiedelung der Darmflora hatte. Wie ich diese los geworden bin findest du hier.

In dem Jahr bekam ich zu meinen ganzen Allergien noch eine chronische Nebenhöhlenentzündung und Asthma dazu!

ENDLICH ERSTE BESSERUNG IN SICHT, UND DAS LETZTE MAL BEIM HAUSARZT

2011 – War ich sehr verzweifelt, aber das veränderte mein ganzes Leben ins Positive. Es brachte mich zum ersten mal mit Quantenmedizin in Verbindung. Ich ließ mich das erste mal radionisch testen und behandeln. Gleichzeitig machte ich das erste mal in Leben eine Entgiftung und Vitalstofftherapie!

Mein Protokoll vom damals (März 2011):

  • Allergie auf: Hausstaub, Katze (hatte damals 1 Katze im Haus, mittlerweile sind es 2 😉 ), Schimmel, Roggen (+++++), Beifuß, Gräßer, Birke etc.
  • Meine Allergien waren so schlimm, dass mir meine Schleimhäute im Mund teilweise schon weh tun (zB nach scharfem Essen oder Essig).
  • Die Nasenschleimhaut brennt und blutet häufig.
  • Je nach Pollenflug; verklebte Augen, Husten/Asthma/Histmainüberlastung
  • Nase seit einem Jahr nie mehr richtig offen. (Chronische Sinusitis/Nebenhöhlenentzündung)
  • Ständig Schmerzen in den Nebenhöhlen, Kopfhautjucken
  • Neurodermitis
  • immer wieder Aphten im Mund
  • Mundwinkel eingerissen und  offen
  • seit 1 Jahr Asthma
  • immer wieder links Bindehautentzündungen, geschwollener Lymphknoten beim LINKEM Ohr
  • starke Migräneanfälle (Dauer 3 Tage)
  • Durchfall und Krämpfe nach dem Essen (Histamin, Laktose, Gluten)
  • schlechte Wundheilung (kleinste Schnitte entzünden sich)
  • je nach Nahrungsmittel Magenschmerzen, vor allem immer Vormittags (ich frühstücke nicht)
  • Impfkind mit 12 Plomben
  • Fehlbesiedelung im Darm  und  IgA-Mangel

Ich bekam die oben beschriebenen Probleme nur mit alternativen Therapien und Entgiftung in den Griff. Ich musste durch meine schlimmen Allergien täglich Antihistamine zu mir nehmen, und einen Nasenspray.  Als ich dann noch Asthma zu meiner chronischen Nebenhöhlenentzündung bekam, war für mich der Punkt gekommen, wo ich gesagt hab, ich muss jetzt was tun und ändern.

Ich machte eine radionische Therapie, diese dauerte ca. 9 Monate und 95% der ganzen Probleme verschwanden. Ich stellte meine Ernährung nun noch mehr um. Viele Superfood´s  und bioverfügbaren Vitamine fanden den weg zu mir! Seit damals beschäftige ich mich deswegen sehr viel mit alternativen Therapienmethoden (Chlordioxid, DMSO etc.)  gesunder Ernährung, Vitalstofftherapie und regelmässiger Entgiftung und extrem wichtig die Darmreinigung. 

Fazit: Seitdem ich alles auf alternative Therapien umgestellt habe, war ich nicht mehr beim Arzt (2011) und nimm auch seit damals keine Medikamenten mehr.

2017 endlich Licht ins Dunkel

Heute 2017 gehts mir besser denn je, ich hab meine Ernährung von Low-Carb (2009-2016) jetzt mehr auf basisch/vegetarisch umgestellt. Aber ich vermeide nach wie vor „leere“ Kohlenhydrate wie Weizen, Zucker, Nudeln und weißen Reis. In der Zeit wo ich mich Low-carb ernährt hatte, hatte ich zwischenzeitlich vermehrtes verlangen auf Süßzeug. Dadurch fing ich eigentlich zum Low-Carb backen an.  Kaum ass ich was mit normalen Zucker oder Kohlenhydrate war ich 3 Tage lange wieder ein Zucker-Junky. Ich gewöhnte mir dann auch an, dass ich diese Heißhungerattacken mit Smoothies aller Art stillte, doch auch diese Heisshungeranfälle kenn ich jetzt nicht mehr.

Mein Problem lag wo anders

Blut unterm Dunkelfeld, in der Mitte ein grosses Thrombozytennest oder doch C-Candida.

Ich verstand die letzten Jahre nie was mein Grundproblem war, kaum stellte ich meine Ernährung um war meine Verdauung wieder eine Katastrophe. Deswegen hab ich sehr lange nach antworten gesucht und  bin 2016 zufällig auf die Dunkelfeldanalyse gestoßen. Ich fad es so interessant, dass ich von mir und meiner Mutter eine Analyse von unserem Blut machen lies. Dabei fand man raus, dass ich eine Quecksilberbelastung und einen Candida im Körper habe. Leider scheiden sich in der Dunkelfeldtherapie die Geister, ob es wirklich eine Candidabelastung im Blut wirklich in dieser Form gibt. Ich finde es ist egal ob C-Candida, Thrombozytennester oder einfach nur Abfallstoffe vom Blut, denn mir  hat diese Form der Therapie richtig gut geholfen und ich hab sogar meine Einstellung zu Süßen geändert.

die Man sollte sein Leben nicht vom Essen steuern lassen, leider war das bei mir viel zu lange. 😉 Tolles Gefühl endlich befreit zu sein!

Milieutherapie, ich pack es an der Wurzel

Meine Milieutherapie mach ich seit Februar 2017 mit Infopathie® nach Scheller und Cellsymbiosissystemstherapie® inkl, einer ausführlichen Darmkur, dich ich nach wie vor noch anwende. (September 2017)

Die Therapieform beinhaltet eine komplette Darmsanierung und Schwermetallbefreiung, gleichzeitig wird mit der Cellsymbiosissystemstherapie® die Mitochondrienaktiviät wieder angeregt und Mikro- und Makronährstoffe aufgefüllt.

Mikronährstoffe sind im Gegensatz zu den Makronährstoffen wie Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß Stoffe, die der pflanzliche, tierische und menschliche Organismus aufnehmen muss, ohne dass sie Energie liefern. Zu den Mikronährstoffen zählen in erster Linie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Blut, der Spiegel unseres Lebens.

Makronährstoffe sind jene Nährstoffe, aus denen der Körper Energie gewinnt. Gute Kohlenhydrate, Proteine und gute Fette zählen dazu. Sämtliche Prozesse im Körper wie Atmung, Herzschlag, Verdauung, Wachstum, die Neubildung von Geweben und vieles mehr erfordern Energie. Diese Energie muss der Körper über die Nahrung in Form bestimmter Nährstoffe – den sogenannten Makronährstoffen– aufnehmen. Bei ihrer Verstoffwechselung wird die in ihnen enthaltende Energie frei.

Gesunde Mitochondrien ermöglichen es uns, mit vollem Elan unsere Ziele im Leben zu verfolgen, tief zu entspannen, wenn wir das Bedürfnis danach haben, und Lebendigkeit als eine körperliche Erfahrung auszukosten. Gesunde Mitochondrien lösen nicht unsere Probleme, aber sie versorgen uns mit einer positiven Basisenergie, mit der wir Probleme leichter als Chancen erleben. Ein gesunder Optimismus als Lebensbasis steht uns eher zur Verfügung, wenn die Erzeugung von Lebensenergie in unseren Zellen reibungslos läuft.“ Zitat aus Mitochondrien: Mehr Lebensenergie durch gesunde Zellkraftwerke, von Sara Dalldorf, Christian Dittrich-Opitz

Ich habe seit (2017) das erste mal seit Jahren keine Probleme mit der Verdauung mehr, dass war meine letzte Baustelle die ich dank dieser Methode nun endlich auch noch in den Griff bekommen habe. Richtig toller Nebeneffekt ist, dass ich seit meiner Schwermetall- und Candidaausleitung keinen Heißhunger auf Süßes mehr habe. Selbst nach  Smoothies hab ich kein Verlangen mehr, da sich meine ganze Einstellung auf Süßes einfach total geändert hat.

Ich bin so zufrieden mit meiner derzeitigen  Ernährung, denn viele Low-carb Gerichte haben mir nie so sehr geschmeckt und mir kam zum Schluss auch immer sehr oft vor, dass ich einfach nicht satt werde! Ich liebe mein vegetarisches Leben und werde sicher nicht so schnell wieder umsteigen!

2017: Umschulung zur Dipl. ganzheitlichen Naturheiltherapeutin

Im April 2018 werd ich meinen Abschluss machen und dann freu ich mich, wenn ich meine Erfahrungen und mein Wissen anderen weitergeben kann.

Jede noch so gute Therapie wird nicht den gewünschten Erfolg bringen, WENN du nicht gewillt bist deine Lebens- und vor allem  Essgewohnheiten zu ändern. Ich hab damals mein Leben komplett umgestellt und es war bei Gott nicht einfach, aber es hat sich gelohnt!

Es hilft euch sicher nicht, wenn ihr jetzt denkt man könnte einige Gloubli oder Vitamine oben reinschütten und alles ist wieder gut. NEIN, es gehört noch viel mehr dazu. Schon allein im Blut eine Verbesserung zu sehen, dauert mindestens 2-4 Monate.

Mittlerweile durfte ich auch schon einige Dunkelfeldanalysen machen, und lerne täglich neues dazu. In unserem Blut befinden sich sehr viele Störfaktoren, die einfach nicht dort hingehören. Die Blutkörperchen sind sehr instabil zB. durch Mangelernährung, Toxine, Schwermetallen, Intrazelluläre Belastungen sowie einem hohen oxidativen Stress. So stirbt das Blut, unterm Deckglas, bei schwer chronisch kranken schon nach wenigen Stunden ab. Gleichzeitig beeinflussen solche Faktoren unsere Mitochondrien negativ.

Cellsymbiosissystemstherapie® eine Wohltat für Körper und Geist.

Meine Ausbildung beinhalten Anatomie, Physiologie, Biochemie und Histologie,Mikrobiologie, Infektionslehre & Hygiene, Ernährung, Detoxikation, Krankheitslehre, Ganzheitliche Testmethoden, Allgemeine Psychologie noch und viele tolle Naturheilverfahren wie Aromatherapie, Bach Blüten, Farbtherapie, Lithotherapie Energetische Akupressur, Feng Shui, Qi Gong, 5 Elemente Ernährung, EFT(Klopfakupressur), Japanisches Heilströmen, Usui Reiki, Energetische Massagen, Dunkelfeldmikroskopie, Hämatologie, Vitalstofftherapie und Cellsymbiosissystemstherapie®.

Nach wie vor bin ich ein sehr großer Fan von der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und der 90.10 Quantenfrequenzmedizin und besitze mittlerweile auch ein richtig tolles NLS System. 

Ich bin sehr dankbar, dass ich so leben darf wie mich möchte! Jeder verdient es gesund und glücklich alt zu werden, leider schaut die Realität heutzutage anders aus. 

UPDATE 2018:

Meine Therapie läuft nach wie vor. Ich kann wieder alles ohne Probleme essen, selbst meine genetische Laktoseintoleranz hat sich gebessert. Ich hab früher immer sehr schlimm auf Xylit und Maltit etc. reagiert (Durchfall, Blähungen). Durch meine umfassende Darmsanierung hab ich da jetzt überhaupt keine Probleme mehr. Ich bin jetzt fast 1 Jahr dran und es ist in den letzten Monaten immer besser und besser geworden. Ich trau mich auswärts Essen gehen, so viel wie ich die letzten Monate essen war, war früher nie möglich (20 Jahre).

Meine Regelschmerzen haben sich verbessert und Kopfweh ist ein Fremdwort geworden. Schmerzen allgemein. Es gibt nicht mehr was mir weh tut, oder wo ich Probleme habe. Sowas macht meiner Meinung sehr viel Lebensqualität aus.

4 Gedanken zu „Über Mich

  • 15. Juni 2018 um 11:03
    Permalink

    Liebe Jacky,

    danke für diesen tollen Blog! Er macht wirklich Mut! Ich bin auch von all diesen Dingen betroffen, habe auch schon wirklich viel probiert, doch weiß ich, dass es wirklich harte Arbeit ist, bis es einem besser gehen kann.
    Darf ich fragen, wo du deine Ausbildung machst? ist das der gewöhnliche Heilpraktiker, oder eine andere Art von Ausbildung?

    LG
    Lina

    Antwort
    • 15. Juni 2018 um 11:26
      Permalink

      Hallo Liebe Lina, Danke für dein nettes Feedback. Ja es ist eine Art Heilpraktiker Ausbildung. Bei uns in Österreich gibt es den HP nicht, deswegen hab ich mit für den Dipl. ganzh. Naturheiltherapeut entschieden.

      Antwort
  • 14. Dezember 2019 um 20:41
    Permalink

    Hallo Jacky,
    Vielen Dank für dein tollen Bericht im Internet wie du deine Histaminintoleranz los geworden bist, ich kann dir vollkommen zustimmen dass es genau der Weg ist wie ich mir meine Besserungen verschaffen habe, nur leider hielten diese maximal 5-6 Monate…kaum hatte ich mich gefreut und fing an wieder alles essen zu können und es auch zu genießen da kehrte die HIT Intoleranz wieder und die Enttäuschung überkam mich…aus deiner Story merke ich dass es tatsächlich ein langwieriger Weg ist und ständiger Wachsamkeit darüber was man isst und auf sein Lebensstil. Zugegeben ich hatte bis jetzt noch nie so viel Geduld gehabt lange Zeit probiotica Umzug nehmen oder vieles aus dem Speiseplan zu streichen, wahrscheinlich muss ich es doch tun, damit ich es komplett weg bekomme! Bei mir kommt noch dazu dass ich Östrogendoninanz habe die mit dem Hit sehr eng in Verbindung steht und meine Intoleranz jetzt mit meinem Zyklus mal sehr stark mal sehr schwach wird…ich habe ungelogen so vieles ausprobiert und Selbstests gemacht, immer wieder Darmsaiten g Reinigung und Aufbau, Vitamine immer genommen, leider verstärkte sich die Intoleranz in letzter Zeit sehr stark, und somit meine lebensunzufriedenheit auch…nun möchte ich mir eine letzte Chance geben und die Produkte ausprobieren die du beworben hast, deshalb habe ich dazu eine Frage…wie kamst du an diese Produkte, bewirbst die die weil die wirklich so sensationell sind oder weil Tisso dich dabei unterstützt in quasi Sachen Werbung etc? Bekommst du Prozenten auf die Produkte? Mich wundert es nur da ich bis jetzt bei mit allen Produkte. Zufrieden war von einem Hersteller, die Produkte die du bewirbst sind aber alle von Tisso, ausgenommen LaVita…ich wünsche mir wirklich einen ehrlichen Antwort von dir, ich habe die Produkte schon sowieso bestellt damit ich mir meine eigene Meinung bilden kann!
    Ich danke dir im Voraus.
    Liebe Grüße
    Gerda

    Antwort
    • 16. Februar 2020 um 13:30
      Permalink

      Hallo liebe Gerda,

      Danke für deinen sehr ausführlichen Bericht. ❤️
      Ja es gehört echt viel mehr dazu als nur Produkte nehmen. Gleichzeitig immer an einen Ärger oder ExistenzKonflikt denken.

      Ja mittlerweile bin ich überzeugte Tisso Therapeutin. ❤️🙏🏻Ich kaufe aber alle meine Produkte selbst und werde für Werbung nicht bezahlt. Mein Blogbericht ist ja schon länger her. Hab mittlerweile selbst eine Heilpraxis wo ich meine Erfahrungen diesbezüglich ebenso weiter gebe.

      Ich hab diese Kur damals ein ganzes Jahr durchgezogen, da muss ma echt konsequent sein und auch die Ernährung anpassen. Am besten einen Therapeuten,Arzt oder HP aufsuchen und mit dem gemeinsam an die Sache ran gehen.

      Hoffe du bekommst dein Themen unter Kontrolle ❤️Alles liebe
      Jaqueline

      Antwort

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